Coronavirus

6.186 Neuinfektionen und 21 Tote vor dem Wochenende

Die Corona-Zahlen haben sich in Österreich auf einem stabilen Niveau eingependelt. In den letzten 24 Stunden wurden rund 6.200 neue Fälle registriert.

André Wilding
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Rund 100 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen versorgt.
Rund 100 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen versorgt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Situation in Österreich hat sich in letzter Zeit deutlich gebessert, so ist die Zahl der Fälle im Vergleich zu den Vorwochen noch einmal deutlich gesunken. 4.111 Neuinfektionen waren es am Montag, 5.588 am Dienstag, 8.239 am Mittwoch und 6.361 am Donnerstag.

 Und wie sieht die Virus-Lage vor dem Wochenende aus? Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt Neuinfektionen 6.186 und 21 Tote gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 22. April, waren es noch 8.155 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 56
Kärnten: 330
Niederösterreich: 1.772
Oberösterreich: 901
Salzburg: 331
Steiermark: 561
Tirol: 280
Vorarlberg: 198
Wien: 1.757

1.356 Corona-Patienten in Spitälern

Bisher gab es in Österreich 4.135.344 positive Testergebnisse. Mit Stand 29. April (9.30 Uhr )sind österreichweit 18.138 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 4.034.609 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.356 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 99 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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