Coronavirus

5.991 Neuinfektionen – Corona-Sturzflug geht weiter

Die Corona-Zahlen halten sich in Österreich weiter auf einem stabilen Niveau. In den letzten 24 Stunden wurden unter 6.000 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
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Rund 80 Corona-Patienten liegen derzeit auf Intensivstationen.
Rund 80 Corona-Patienten liegen derzeit auf Intensivstationen.
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Lage in Österreich hat sich in den letzten Tagen und Wochen deutlich gebessert – die Zahl der Neuinfektionen ist noch einmal stark nach unten gegangen. Und auch in dieser Woche haben sich die Zahlen bisher auf einem stabilen Niveau gehalten: 4.133 neue Fälle waren es am Montag und 4.022 am gestrigen Dienstag.

 Und wie sieht die Virus-Lage am Mittwoch aus? Wie "Heute" erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 5.991 Neuinfektionen und acht Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 4. Mai, waren es 6.760 Corona-Fälle gewesen – ein deutlicher Rückgang!

Die Neuinfektionen in den Bundesländern
Wien 1.629
Vorarlberg 169
Tirol 371
Steiermark 693
Salzburg 280
Oberösterreich 854
Niederösterreich 1.521
Kärnten 191
Burgenland 283

876 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.195.691 positive Testergebnisse. Mit Stand 11. Mai (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.279 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.112.993 wieder genesen. Derzeit befinden sich 876 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 78 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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