Coronavirus

563 Neuinfektionen und drei Tote in 24 Stunden

Die Delta-Variante ist in Österreich weiter auf dem Vormarsch. In den letzten 24 Stunden wurden erneut rund 560 Corona-Fälle vermeldet.

André Wilding
Teilen
Die Corona-Lage in Österreich bleibt angespannt.
Die Corona-Lage in Österreich bleibt angespannt.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

452 Neuinfektionen am 1. August, 364 am 2., 390 am 3., 592 am 4. und 505 am gestrigen 5. August – die Corona-Lage in Österreich bleibt im August weiter angespannt. Und auch am 6. Tag in diesem Monat ändert sich an der Situation bzw. an den Zahlen nicht wirklich etwas.

Wie "Heute" am Freitag erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt wieder 563 Neuinfektionen und drei Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 30. Juli, waren es 514 Neuinfektionen gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 4

Kärnten: 24

Niederösterreich: 79

Oberösterreich: 86

Salzburg: 72

Steiermark: 68

Tirol: 65

Vorarlberg: 36

Wien: 129

Bisher gab es in Österreich 661.922 positive Testergebnisse. Mit Stand 6. August (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.748 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 645.272 wieder genesen. Derzeit befinden sich 142 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 33 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger