Coronavirus

5.600 Fälle – Corona-Zahlen wieder leicht gestiegen

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter stabil. In den letzten 24 Stunden wurden 5.588 Corona-Neuinfektionen registriert. 22 Menschen starben.

Michael Rauhofer-Redl
Teilen
Eine Corona-Patient wird auf der Intensivstation eines Spitals behandelt.
Eine Corona-Patient wird auf der Intensivstation eines Spitals behandelt.
Bernd Wüstneck / dpa / picturedesk.com

Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist in den letzten Wochen deutlich gesunken – und der Sturzflug der Corona-Fälle ist auch am vergangenen Wochenende weitergegangen: 8.155 neue Fälle waren es am Freitag, 6.536 am Samstag, 5.810 am Sonntag und "nur" noch 4.111 am Montag. 

Und wie sieht es am Dienstag aus? "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 5.588 Neuinfektionen und  22 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 19. April, waren es 5.395 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus.

Burgenland: 185
Kärnten: 202
Niederösterreich: 1.134
Oberösterreich: 775
Salzburg 465
Steiermark: 583
Tirol: 411
Vorarlberg: 341
Wien: 1.492

Bisher gab es in Österreich 4.114.558 positive Testergebnisse. Mit Stand 26. April sind österreichweit 18.076 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben. Derzeit befinden sich 1.489 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 111 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS).

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

1/53
Gehe zur Galerie
    <strong>04.11.2014: Luxus durch 399-€-Parkstrafen – nun spricht Mastermind</strong>:&nbsp;Jener Wiener Jurist, der die Strafenfirma "Zupf di" erfand, soll von den Einnahmen aus Besitzstörungsklagen im Luxus leben – <a data-li-document-ref="120068653" href="https://www.heute.at/s/luxus-durch-399-parkstrafen-nun-spricht-mastermind-120068653">jetzt packt er aus</a>.
    04.11.2014: Luxus durch 399-€-Parkstrafen – nun spricht Mastermind: Jener Wiener Jurist, der die Strafenfirma "Zupf di" erfand, soll von den Einnahmen aus Besitzstörungsklagen im Luxus leben – jetzt packt er aus.
    privat