Coronavirus

5.400 Neuinfektionen – Corona-Absturz geht weiter

Die Corona-Lage in Österreich verbessert sich immer weiter. In den letzten 24 Stunden hat es etwa 5.400 Neuinfektionen gegeben.

André Wilding
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147 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen versorgt.
147 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen versorgt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Österreich bekommt das Coronavirus jetzt immer besser in den Griff! So ist die Zahl der Neuinfektionen im Land zu Ostern noch einmal deutlich zurückgegangen. 9.790 neue Corona-Fälle waren es am Karfreitag, 8.996 am Karsamstag, 7.408 am Ostersonntag und 6.227 am Ostermontag.

 Und auch nach Ostern bleibt die Virus-Situation stabil! Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 5.395 Neuinfektionen und acht Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 12. April, waren es 8.651 Corona-Fälle gewesen. 

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 182
Kärnten: 193
Niederösterreich: 1.359
Oberösterreich: 668
Salzburg: 346
Steiermark: 327
Tirol: 330
Vorarlberg: 248
Wien: 1.742

1.888 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.064.839 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (19. April, 9:30 Uhr) sind österreichweit 16.439 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.930.478 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.888 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 147 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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