Fashion and Beauty
5 Gewohnheiten, die unsere Haare für immer schädigen
Haarverlust, Spliss, juckende Kopfhaut - das sind alles Gründe für Haarausfall oder eine geschädigte Haarstruktur. Oft sind die Schäden verhinderbar.
Glänzende, gesunde Haare sind für viele oft ein Traum. Obwohl hormoneller Haarausfall nur medizinisch behandelt werden kann, gibt es doch viele tägliche Fehler, die Haare über lange Zeit schädigen. Und dies sind Handbewegungen, falsche Produkte, zu heiße Haarwäsche oder der grobe Umgang mit ihnen. Welche 5 Gründe es für Haarausfall geben kann, haben wir hier zusammengefasst.
Im nassen Zustand sind Haare besonders empfindlich. Durch das Wasser verändert sich die Keratinschicht und ist - wenn man die Haare nach der Haarwäsche kämmt - für Haarbruch und Spliss besonders anfällig.
Tipp: Vor der Haarwäsche durchkämmen, dann kann man bereits Knoten vorbeugen.
Lockenwickler, Glätteisen, zu heiß Föhnen - auch wenn man Hitzeschutzprodukte verwendet, kann man damit rechnen auf längere Sicht die Haarstruktur zu schädigen. Dann "hilft" nurmehr der Griff zur Schere.
Wer zu oft seine Haare wäscht, riskiert dass sie zu schnell austrocknen. Zwischen den Haarwäschen kann man Trockenshampoo verwenden. Lange Haare nicht öfter als zweimal pro Woche im Winter und dreimal pro Woche im Sommer waschen. Wer vor der Haarwäsche eine Naturborsten-Bürste verwendet, kann das natürliche Haarfett von der Kopfhaut über die Haarlängen verteilen, um den natürlichen Schutz vor der Haarwäsche noch zu verstärken.
Egal ob beim Shampoonieren unter der Dusche oder anschließend beim Trocknen mit dem Handtuch - je "wilder" man dabei seine Kopfhaut behandelt, desto "allergischer" wird sie reagieren. Das Haar wird dadurch nicht mehr kraftvoll, stumpf und fahl.
Haarspray, Gels und Wachse belasten Haare und Kopfhaut, bauen sich dort sogar auf. Reinigungsshampoos und Kopfhaut-Peelings helfen dabei die Rückstände zu beseitigen. Trotzdem gilt hier immer die Faustregel: Weniger ist besser.