Coronavirus

42.000 neue Corona-Fälle und hohe Todes-Zahl

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. So wurden in den letzten 24 Stunden erneut knapp 42.000 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
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Mehr als 200 Corona-Patienten liegen derzeit auf "Intensiv".
Mehr als 200 Corona-Patienten liegen derzeit auf "Intensiv".
Getty Images/ Symbolbild

34.220 neue Corona-Fälle am Montag, 37.125 am Dienstag, 58.583 am Mittwoch, 52.045 am Donnerstag und 51.112 am Freitag – die Virus-Lage in Österreich bleibt mit Blick auf die täglichen Neuinfektionen weiter angespannt. In den Krankenhäusern sind aktuell mehr als 3.000 Corona-Patienten, mehr als 200 liegen auf "Intensiv".

 Und wie sieht die Situation am Wochenende aus? Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 41.999 Neuinfektionen und 43 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 12. März, waren es noch 44.465 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 1.667
Kärnten: 2.372
Niederösterreich: 8.838
Oberösterreich: 7.485
Salzburg: 2.218
Steiermark: 7.281
Tirol: 2.693
Vorarlberg: 2.012
Wien: 7.433

3.031 Corona-Kranke im Spital

Bisher gab es in Österreich 3.429.011 positive Testergebnisse. Mit Stand 19. März (9:30 Uhr) sind österreichweit 15.387 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 2.963.825 wieder genesen. Derzeit befinden sich 3.031 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 203 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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