Finanzamt hat Royals im Visier

4 Millionen nicht versteuert? Ärger für Meghan & Harry

Prinz Harrys und Meghan Markles Wohltätigkeitsorganisation Archewell steht wegen fehlender Millionen in ihren Steuerunterlagen unter Verdacht.

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4 Millionen nicht versteuert? Ärger für Meghan & Harry
Im Oktober 2020 gründeten Herzogin Meghan und Prinz Harry die Archewell Foundation.
REUTERS

Prinz Harrys (40) und Herzogin Meghans (43) Wohltätigkeitsorganisation Archewell erhielt in den letzten zwei Jahren zwei Zuwendungen in Höhe von mehr als 5 Millionen Euro. In der letzten Steuererklärung von Harry und Meghans Stiftung sind jedoch nur 1,8 Millionen Euro an Spenden aufgeführt, was eine Diskrepanz von 3,6 Millionen Euro ergibt, wie die "Daily Mail" jetzt enthüllte.

Bereits im Mai 2024 wurde die Organisation vorübergehend als "straffällig" eingestuft, da einige Unterlagen und Gebühren nicht ordnungsgemäß eingereicht wurden. Jetzt weist die britische Zeitung "Daily Mail" daraufhin, dass in den aktuellen Steuerunterlagen der Sussex-Organisation ein erheblicher Betrag an Spendengeldern nicht verzeichnet ist.

Knapp vier Millionen Euro fehlen

Zwei namhafte Wohltätigkeitsfonds hatten Spenden an die Archewell-Stiftung geleistet. Die beiden Zuwendungen wurden im Geschäftsjahr 2022/23 in den Steuererklärungen der beiden Wohltäter vermerkt: Fidelity Charitable spendete rund 5,4 Millionen Euro und Tisbest Philanthropy etwa 9.000 Euro. In der Steuererklärung der Royals schienen jedoch im Gegensatz dazu nur Zuwendungen in Gesamthöhe von 1,8 Millionen Euro auf.

Gesetzlich besteht allerdings die Möglichkeit, Spenden auf zwei Jahre zu verteilen. Daher wird das IRS (Internal Revenue Service = Finanzamt) am 15. November 2024 genau prüfen, ob die "fehlenden" Millionen in der nächsten Steuererklärung der Archewell-Stiftung auftauchen.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Prinz Harrys und Meghan Markles Wohltätigkeitsorganisation Archewell steht unter Beobachtung des Finanzamts, da in ihren Steuerunterlagen eine Diskrepanz von 3,6 Millionen Euro aufgetaucht ist
    • Das Finanzamt wird im November 2024 prüfen, ob die fehlenden Beträge in der nächsten Steuererklärung auftauchen, was die Organisation in ein schlechtes Licht rückt
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