Gar nicht royal! Meghan schrie Floristin 30 Minuten an

Wieder werden Vorwürfe laut, dass Herzogin Meghan (43) einen harschen Umgangston mit Angestellten pflegt. "Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, schäumt vor Wut und bellt Befehle", offenbarte vor kurzem eine Quelle gegenüber "The Hollywood Reporter". Jetzt äußerte sich ein weiterer Insider negativ über die Ehefrau von Prinz Harry (40).

Im Zentrum der neuesten Vorwürfe steht Meghans angeblich unangemessenes Benehmen gegenüber einer Floristin. Laut ehemaligen Mitarbeitern der Royals soll die 43-Jährige diese am Telefon für 30 Minuten angeschrien haben, nachdem die Frau Details über einen von ihr zusammengestellten Blumenstrauß online veröffentlicht hatte, der für die Herzogin bestimmt war.

Unternehmen zieht Konsequenzen

Das Unternehmen, für das die Floristin arbeitet, habe daraufhin Konsequenzen gezogen: "Sie haben geschworen, nie wieder mit ihr zusammenzuarbeiten, trotz des Prestiges, sie als Kundin zu haben", erklärte der Insider.

Die Vorwürfe werfen erneut ein negatives Licht auf den Führungsstil der Herzogin von Sussex, der schon mehrfach kritisiert wurde. So behaupteten ehemalige Mitarbeiter, dass es immer wieder "psychohafte Momente" gegeben habe, bei denen Meghan Menschen am Telefon oder persönlich niedergemacht habe, wie eine anonyme Quelle dem "Daily Beast" schilderte.

Einige Kritiker werfen der 43-Jährigen vor, dass ihr Verhalten sehr von den Umständen abhängt und sie nur freundlich sei, solange alles nach ihrem Willen laufe. Sollte etwas schiefgehen, könne dies jedoch sehr schnell ihre Stimmung ändern.

Diese negativen Darstellungen werden von Meghan und ihrem Team vehement zurückgewiesen, doch die immer länger werdende Liste von Mitarbeitern, die das Herzogs-Paar verlassen haben, nährt Spekulationen über das Arbeitsklima bei ihnen.