Coronavirus

3.808 Neuinfektionen – Corona-Zahlen sinken deutlich

Die Corona-Lage in Österreich verbessert sich immer weiter! So wurden in den letzten 24 Stunden wieder "nur" rund 3.800 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
Rund 1.200 Corona-Patienten werden derzeit im Spital medizinisch behandelt.
Rund 1.200 Corona-Patienten werden derzeit im Spital medizinisch behandelt.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Corona-Fälle ist in den letzten Tagen und Wochen in Österreich deutlich gesunken – auch am vergangenen Wochenende bzw. am Feiertag! 5.478 Neuinfektionen waren es etwa am Samstag, 4.731 am Sonntag und gar "nur" 3.008 zu Mariä Himmelfahrt.

Und wie sieht die Virus-Lage nach dem Feiertag aus? Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 3.808 Neuinfektionen und zwei Tote gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 9. August, waren es noch 5.675 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 62
Kärnten: 266
Niederösterreich: 854
Oberösterreich: 415
Salzburg: 200
Steiermark: 229
Tirol: 184
Vorarlberg: 99
Wien: 1.499

63 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.832.311 positive Testergebnisse. Mit Stand 16. August (9:30 Uhr) sind österreichweit 19.279 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.739.492 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.234 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 63 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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