Coronavirus

37.192 Neuinfektionen und 22 Tote an einem Tag

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff. In den letzten 24 Stunden hat es wieder mehr als 37.100 Neuinfektionen gegeben.

André Wilding
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200 Corona-Patienten kämpfen auf der "Intensiv" um ihr Leben.
200 Corona-Patienten kämpfen auf der "Intensiv" um ihr Leben.
Thomas Banneyer / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Lage in Österreich bleibt mit Blick auf die täglichen Neuinfektionen weiter angespannt, denn die Zahlen befinden sich mittlerweile auf einem erhöhten Niveau: 34.220 neue Fälle waren es am Montag, 37.125 am Dienstag, 58.583 am Mittwoch, 52.045 am Donnerstag, 51.112 am Freitag und 41.999 am Samstag.

 Und wie sieht die Lage am Ende dieser Woche aus? Wie "Heute" am Sonntag erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 37.192 Neuinfektionen und 22 Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 13. März, waren es 38.060 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 1.425
Kärnten: 2.535
Niederösterreich: 7.538
Oberösterreich: 6.621
Salzburg: 2.732
Steiermark: 5.876
Tirol: 1.768
Vorarlberg: 1.207
Wien: 7.490

Bisher gab es in Österreich 3.466.203 positive Testergebnisse. Mit Stand 20. März (9:30 Uhr) sind österreichweit 15.409 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.003.103 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.992 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 200 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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