Coronavirus

362 Neuinfektionen und drei Todesfälle in 24 Stunden

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter stabil. In den letzten 24 Stunden wurden rund 370 Fälle registriert. So sieht es in den Bundesländern aus.

André Wilding
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Der Blick in ein Intensiv-Zimmer in einem Spital.
Der Blick in ein Intensiv-Zimmer in einem Spital.
apa/picturedesk (Symbolbild)

Die Zahl der Neuinfektionen hat sich auch in dieser Woche bisher auf einem niedrigen Niveau gehalten. 229 Corona-Fälle waren es am Montag, 337 am Dienstag, 400 am Mittwoch, 282 am Donnerstag, 333 am Freitag und 271 am gestrigen Samstag. Die Zahl der Fälle lag bis auf einen Tag also stets unter einem Wert von 400.

Und auch am heutigen Sonntag wird dieser Wert nicht überschritten. Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit nämlich insgesamt 362 Neuinfektionen und drei Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: letzten Sonntag waren es 379 Fälle gewesen.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 0

Kärnten: 14

Niederösterreich: 56

Oberösterreich: 65

Salzburg: 11

Steiermark: 42

Tirol: 44

Vorarlberg: 33

Wien: 97

140 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 646.800 positive Testergebnisse. Mit Stand 6. Juni (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.639 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 630.942 wieder genesen. Derzeit befinden sich 420 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 140 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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