Coronavirus

3.283 neue Corona-Fälle und drei Tote nach Neujahr

Das Coronavirus ist in Österreich weiter auf dem Vormarsch. In den letzten 24 Stunden wurden knapp Fälle 3.300 vermeldet.

André Wilding
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In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt (Symbolbild).
In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt (Symbolbild).
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com

1.550 neue Corona-Fälle am Montag, 2.416 am Dienstag, 3.251 am Mittwoch, 3.225 am Donnerstag, 3.624 am Freitag und 3.608 am 1. Jänner – die Zahl der Neuinfektionen ist in dieser Woche im Vergleich zur Vorwoche deutlich gestiegen. Die Virus-Lage in Österreich bleibt also weiter angespannt.

 Und wie sieht es nach Neujahr aus? Wie "Heute" am Sonntag erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 3.283 Neuinfektionen und drei Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 26. Dezember, waren es noch 1.717 Corona-Fälle gewesen – ein deutlicher Anstieg zur Vorwoche!

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 55
Kärnten: 148
Niederösterreich: 450
Oberösterreich: 380
Salzburg: 417
Steiermark: 203
Tirol: 712
Vorarlberg: 172
Wien: 746

Bisher gab es in Österreich 1.285.510 positive Testergebnisse. Mit Stand 2. Jänner (9.30 Uhr) sind österreichweit 13.752 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.238.911 wieder genesen. Derzeit befinden sich 973 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 325 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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