Coronavirus

30.900 Neuinfektionen und 32 Tote nach Öffnungsgipfel

Das Coronavirus gibt sich in Österreich einfach nicht geschlagen. So hat es in den letzten 24 Stunden erneut rund 30.900 Fälle gegeben.

André Wilding
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Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff! Die Zahl der Neuinfektionen und hat sich mittlerweile auf einem erhöhten Niveau eingependelt – und dieser Trend hat sich auch in dieser Woche bisher fortgesetzt: 24.565 neue Corona-Fälle waren es am Montag, 25.177 am Dienstag und gleich 38.256 Fälle am Mittwoch, dem Gipfel-Tag.

 Und wie sieht es am Donnerstag aus? Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den vergangenen 24 Stunden wieder insgesamt 30.914 Neuinfektionen und 32 Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 10. Februar, waren es 35.250 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 768
Kärnten: 1.990
Niederösterreich: 6.139
Oberösterreich: 6.142
Salzburg: 1.555
Steiermark: 4.930
Tirol: 2.357
Vorarlberg: 1.257
Wien: 5.776

Bisher gab es in Österreich 2.393.576 positive Testergebnisse. Mit Stand 17. Februar (9.30 Uhr) sind österreichweit 14.503 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 2.072.635 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.263 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 196 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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