Der Auftrag dafür (Wert: rund 3,3 Mio. Euro jährlich) wurde jetzt unbefristet an die Bestattung Wien vergeben. Diese war die einzige Bieterin. Das rief Gemeinderätin Ines Anger-Koch (VP) auf den Plan. Ihr Ansuchen um Einsicht in den kompletten Vergabeakt wurde aber von der Stadt abgelehnt.
Begründung: Dieser weise "einen Umfang von drei dicht befüllten Aktenordnern" auf. Möglich sei nur, zuvor markierte Stellen zu kopieren. Anger-Koch: "Es wirkt, als solle der Akt der Öffentlichkeit vorenthalten werden.".