Coronavirus
2.664 Neuinfektionen und 116 Tote in 24 Stunden
Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist in den letzten 24 Stunden erneut gestiegen. So sieht es in den Bundesländern aus >>>
Bisher gab es in Österreich 330.343 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (16. Dezember 2020, 09:30 Uhr) sind österreichweit 4.764 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 291.042 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 3.410 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 548 der Erkrankten auf Intensivstationen.
Damit hat es in den letzten 24 Stunden in Österreich insgesamt 2.664 neue Fälle gegeben. Auch die Zahl der Todesfälle ist wieder deutlich gestiegen. 116 Personen sind an nur einem Tag an den Folgen des Virus verstorben. Die Wochenstatistik zeigt aktuell am Montag (14. Dezember) 2.588 Neuinfektionen und 57 Coronatote sowie am Dienstag (15. Dezember) 2.628 Neuinfektionen und 118 zusätzliche Todesfälle am Dienstag.
Die Entwicklung der vergangenen Woche (7. bis 13. Dezember): Am Sonntag 2.641 Neuinfektionen und 58 Tote, am Samstag 3.241 Neuinfektionen und 126 Tote, Freitag 2.893 Neuinfektionen und 126 Tote, Donnerstag 2.686 Neuinfektionen und 107 Tote, Mittwoch 2.932 Neuinfektionen und 54 Tote, Dienstag 2.377 Neuinfektionen und 105 Tote sowie Montag 2.263 Neuinfektionen und 57 Tote. Das macht in der vergangenen Woche insgesamt 19.033 Neuinfizierte und 633 Tote in Österreich.
Die Infektionen teilen sich wie folgt auf die Bundesländer auf:
Burgenland: 47
Kärnten: 289
Niederösterreich: 468
Oberösterreich: 543
Salzburg: 196
Steiermark: 460
Tirol: 210
Vorarlberg: 116
Wien: 335
Infos zur Erhebung der Zahlen
Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter der URL covid19-dashboard.ages.at abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird einmal täglich, um 14.00 Uhr, aktualisiert. EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.
Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz, diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.