Coronavirus

2.621 Neuinfektionen und vier Tote zu Pfingsten

Die Corona-Zahlen in Österreich halten sich weiter in Grenzen. In den letzten 24 Stunden hat es rund 2.600 Neuinfektionen gegeben.

André Wilding
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43 Corona-Patienten kämpfen derzeit auf Intensivstationen um ihr Leben.
43 Corona-Patienten kämpfen derzeit auf Intensivstationen um ihr Leben.
Martin Meissner / AP / picturedesk.com (Symbolbild)

1.733 neue Corona-Fälle am Montag, 1.903 am Dienstag, 3.728 am Mittwoch, 3.035 am Donnerstag und 3.211 am Freitag – die Zahl der täglichen Neuinfektionen ist in Österreich zwar in den vergangenen Tagen etwas gestiegen, halten sich aber dennoch weiter auf einem stabilen Niveau.

 Und wie sieht es am Pfingstsamstag aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 2.621 Neuinfektionen und vier Tote gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 28. Mai, waren es noch 1.766 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 95

Kärnten: 104

Niederösterreich: 641

Oberösterreich: 366

Salzburg: 79

Steiermark: 240

Tirol: 174

Vorarlberg: 107

Wien: 815

460 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.264.738 positive Testergebnisse. Mit Stand 4. Juni (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.669 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 4.210.181 wieder genesen. Derzeit befinden sich 460 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 43 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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