Coronavirus

2.416 Neuinfektionen und 1 Toter in 24 Stunden

In den letzten 24 Stunden hat es in Österreich rund 2.400 neue Corona-Fälle gegeben – ein leichter Anstieg im Vergleich zur Vorwoche.

André Wilding
Teilen
Die Zahl der Corona-Patienten auf "Intensiv" sinkt.
Die Zahl der Corona-Patienten auf "Intensiv" sinkt.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Bisher gab es in Österreich 4.267.154 positive Testergebnisse. Mit Stand 5. Juni (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.670 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 4.212.299 wieder genesen. Derzeit befinden sich 456 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 40 auf Intensivstationen betreut.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 69

Kärnten: 123

Niederösterreich: 575

Oberösterreich: 245

Salzburg: 82

Steiermark: 203

Tirol: 135

Vorarlberg: 40

Wien: 944

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger