Coronavirus

2.400 Corona-Fälle und 22 Tote zu Weihnachten

Die Corona-Zahlen in Österreich stabilisieren sich weiter. In den letzten 24 Stunden wurden knapp 2.400 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
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In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt.
In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Neuinfektionen geht in Österreich weiter in die richtige Richtung, ein Blick auf die Fälle in dieser Woche zeigt: die Neuinfektionen haben sich mittlerweile bei einem Wert von etwa 2.000 eingependelt! 1.792 neue Fälle waren es am Montag, 2.528 am Dienstag, 2.269 am Mittwoch und 2.147 am Donnerstag.

 Und wie sieht es zu Weihnachten aus? Wie "Heute" am Freitag erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 2.374 Neuinfektionen und 22 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 17. Dezember, waren es 2.899 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 64
Kärnten: 196
Niederösterreich: 388
Oberösterreich: 310
Salzburg: 113
Steiermark: 231
Tirol: 261
Vorarlberg: 110
Wien: 701

Bisher gab es in Österreich 1.260.751 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (24. Dezember, 9:30 Uhr) sind österreichweit 13.617 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.214.967 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.364 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 418 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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