Coronavirus

2.200 Fälle und 14 Corona-Tote an nur einem Tag

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. In den letzten 24 Stunden wurden erneut fast 2.200 Fälle registriert.

André Wilding
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Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch versorgt.
Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch versorgt.
istock/ Symbolbild

Die Delta-Variante ist in Österreich weiter auf dem Vormarsch und lässt die Corona-Zahlen steigen. Ein Blick auf die Zahl der Neuinfektionen zeigt, dass die Virus-Lage im Land weiter angespannt ist: 1.543 neue Fälle waren es am Montag, 1.696 am Dienstag und 2.624 am gestrigen Mittwoch.

 Und wie sieht es am heutigen Donnerstag aus? Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit erneut insgesamt 2.198 Neuinfektionen und 14 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 9. September, waren es 2.356 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland 56

Kärnten: 113

Niederösterreich: 392

Oberösterreich: 430

Salzburg: 184

Steiermark: 213

Tirol: 96

Vorarlberg: 93

Wien: 621

822 Corona-Patienten in Krankenhäusern

Bisher gab es in Österreich 718.091 positive Testergebnisse. Mit Stand 16. September (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.870 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 684.548 wieder genesen. Derzeit befinden sich 822 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 202 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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