Coronavirus

21.000 Corona-Neuinfektionen und 36 Tote am Mittwoch

Am heutigen Mittwoch wurden von den Behörden rund 21.000 Corona-Neuinfektionen in ganz Österreich gemeldet.

Roman Palman
Teilen
Medizinisches Personal und Patient auf einer Intensivstation. (Symbolbild)
Medizinisches Personal und Patient auf einer Intensivstation. (Symbolbild)
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

Nachdem sich die Zahl der Neuinfektionen am Sonntag im Wochenvergleich halbiert hat, wurden am Montag neuerlich "nur" 12.305 Neuinfektionen und 17 Todesfälle gemeldet. Damit hatten sich die Infektionszahlen weiter drastisch reduziert, auch am Dienstag wurden 12.946 Neuinfektionen gezählt. Der Sturzflug der Corona-Zahlen hält damit weiter an.

Wie "Heute" erfuhr, wurden am heutigen Mittwoch 21.076 Neuinfektionen und 36 Todesfälle über die letzten 24 Stunden registriert. Vor genau einer Woche, am 30. März, waren es noch 34.743 Neuinfektionen und 48 Todesfälle.

Die heutigen Fallzahlen aus den Bundesländern im Detail:
Burgenland 667
Kärnten 572
Niederösterreich 5.335
Oberösterreich 3.708
Salzburg 1.059
Steiermark 2.722
Tirol 1.110
Vorarlberg 853
Wien 5.050

Bisher gab es in Österreich 3.933.682 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (6. April, 9:30 Uhr) sind österreichweit 16.097 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.674.107 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.891 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 226 auf Intensivstationen betreut.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger