Coronavirus

1.876 Neuinfektionen und kein Todesfall an einem Tag

Österreich bekommt das Coronavirus immer besser in den Griff! In den letzten 24 Stunden wurden unter 1.900 Neuinfektionen vermeldet.

André Wilding
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Rund 500 Corona-Patienten werden derzeit in Krankenhäusern medizinisch versorgt.
Rund 500 Corona-Patienten werden derzeit in Krankenhäusern medizinisch versorgt.
Thomas Banneyer / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

1.753 neue Corona-Fälle am Montag, 2.177 am Dienstag, 2.935 am Mittwoch, 2.998 am Donnerstag, 1.572 am Freitag und 1.766 am Samstag – die Zahl der Neuinfektionen hält sich in Österreich weiter in Grenzen und ist im Vergleich zu den Wochen davor noch einmal deutlich gesunken.

 Und wie sieht es am Ende dieser Woche aus? Wie "Heute" am Sonntag erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 1.876 Neuinfektionen und keinen Todesfall gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 22. Mai, waren es 1.950 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 69
Kärnten: 57
Niederösterreich: 421
Oberösterreich: 235
Salzburg: 127
Steiermark: 190
Tirol: 105
Vorarlberg: 19
Wien: 653

47 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.248.507 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (29. Mai, 9:30 Uhr) sind österreichweit 18.651 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.193.684 wieder genesen. Derzeit befinden sich 490 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 47 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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