Coronavirus

1.700 Fälle! Corona-Zahlen gehen jetzt deutlich zurück

Die Corona-Lage in Österreich geht weiter in die richtige Richtung. Nach dem Christtag wurden in den letzten 24 Stunden rund 1.700 Fälle verzeichnet.

André Wilding
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Die Lage auf den heimischen Intensivstationen bleibt weiter angespannt.
Die Lage auf den heimischen Intensivstationen bleibt weiter angespannt.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich hält sich in der Weihnachts-Woche deutlich in Grenzen. 1.792 neue Corona-Fälle waren es am Montag, 2.528 am Dienstag, 2.269 am Mittwoch, 2.147 am Donnerstag, 2.374 zu Weihnachten und 2.085 am Christtag.

 Und wie sieht es am zweiten Weihnachtsfeiertag aus? Wie "Heute" am Stefanitag erfuhr, hat es österreichweit in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 1.717 Neuinfektionen und acht Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 19. Dezember, waren es 2.242 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 46
Kärnten: 99
Niederösterreich: 317
Oberösterreich: 211
Salzburg: 93
Steiermark: 171
Tirol: 262
Vorarlberg: 124
Wien: 394

1.206 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 1.264.553 positive Testergebnisse. Mit Stand 26. Dezember (9.30 Uhr) sind österreichweit 13.634 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.221.433 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.206 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 383 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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