Coronavirus

16.685 neue Corona-Fälle und 20 Tote an einem Tag

Die Omikron-Variante hat Österreich weiter fest im Griff. In den letzten 24 Stunden wurden erneut rund 16.700 Corona-Fälle vermeldet.

André Wilding
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Die Lage auf den Intensivstationen verbessert sich zwar, bleibt aber angespannt.
Die Lage auf den Intensivstationen verbessert sich zwar, bleibt aber angespannt.
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com

Die Omikron-Variante ist in Österreich weiter auf dem Vormarsch und lässt die Zahl der Neuinfektionen steigen. Und auch die Lage in den Krankenhäusern bleibt weiterhin angespannt. Mehr als 900 Corona-Infizierte müssen derzeit in Spitälern behandelt werden, etwa 200 Patienten kämpfen auf Intensivstationen um ihr Leben.

 Und wie sieht es am Dienstag aus? Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 16.685 Neuinfektionen und 20 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 11. Jänner, waren es noch 11.516 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 237
Kärnten: 685
Niederösterreich: 2.678
Oberösterreich: 3.002
Salzburg: 1.333
Steiermark: 1.362
Tirol: 2.123
Vorarlberg: 907
Wien: 4.358

Bisher gab es in Österreich 1.475.991 positive Testergebnisse. Mit Stand 18. Jänner (9.30 Uhr) sind österreichweit 13.942 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.314.129 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.012 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 197 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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