Coronavirus

1.625 Corona-Fälle vor Lockdown-Ende in Wien und NÖ

Das Coronavirus gibt sich in Österreich weiter nicht geschlagen. In den letzten 24 Stunden sind erneut über 1.600 Fälle hinzugekommen.

André Wilding
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Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch versorgt.
Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch versorgt.
Bertrand Guay / AFP / picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus breitet sich in Österreich zwar nach wie vor weiter aus, doch die Zahl der Corona-Fälle hält sich seit Tagen auf einem stabilen Niveau. Ein kurzer Rückblick auf diese Woche: 1.566 Fälle waren es am Montag, 1.625 am Dienstag, 2.340 am Mittwoch, 2.229 am Donnerstag, 2.131 am Freitag und 1.615 am gestrigen Sonntag.

Einen Tag vor dem Lockdown-Ende in Wien und Niederösterreich überschreiten die Zahlen die 2.000er-Marke wieder nicht. Wie "Heute" am Sonntag erfuhr, wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit erneut insgesamt 1.625 Neuinfektionen registriert.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 33

Kärnten: 119

Niederösterreich: 165

Oberösterreich: 289

Salzburg: 61

Steiermark: 235

Tirol: 156

Vorarlberg: 87

Wien: 480

1.566 Corona-Patienten in Spitälern

Bisher gab es in Österreich 622.110 positive Testergebnisse. Mit Stand 2. Mai (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.245 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 589.534 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.566 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 476 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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