Oberösterreich

1,62 Promille – Teenager mehrfach mit Auto überschlagen

Im Bezirk Braunau hat sich ein 17-jähriger Alkolenker mit seinem Auto mehrfach überschlagen. Alle Autoinsassen wurde bei dem Unfall leicht verletzt.

Heute Redaktion
Teilen
Ein betrunkener Jugendlicher hat sich mit seinem Auto mehrfach überschlagen. Alle Insassen wurden leicht verletzt. (Symbolbild)
Ein betrunkener Jugendlicher hat sich mit seinem Auto mehrfach überschlagen. Alle Insassen wurden leicht verletzt. (Symbolbild)
Daniel Scharinger / picturedesk.com

Für einen betrunkenen Jugendlichen endete eine Alkofahrt mit einem schweren Verkehrsunfall. Der Jugendliche war gemeinsam mit zwei Gleichaltrigen und einem 19-Jährigen aus dem Bezirk Braunau und einem 16-jährigen Teenager aus Grieskirchen auf der Frauscherecker Landesstraße (L1061) im Gemeindegebiet von Sankt Johann am Walde unterwegs.

Im Ortsgebiet von Klafterreith verlor der Braunauer die Kontrolle über seinen Wagen, kam in einer starken Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und schlitterte 40 Meter die Leitschiene entlang. Das Fahrzeug überschlug sich mehrfach und kam unterhalb einer Böschung in einer Hauszufahrt am Dach zum liegen.

Insassen ins Krankenhaus gebracht

Alle fünf Insassen wurden bei dem Unfall leicht verletzt, sie wurden nach der Erstversorgung mit der Rettung ins Krankenhaus Braunau eingeliefert. Ein bei dem 17-jährigen Autolenker durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 1,62 Promille.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock