Coronavirus

Corona-Zahlen in Österreich bleiben weiter niedrig

Die Corona-Situation in Österreich bleibt weiter stabil! So wurden in den letzten 24 Stunden wieder nur rund 150 Fälle registriert.

André Wilding
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Menschen auf der Mariahilferstraße.
Menschen auf der Mariahilferstraße.
picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Neuinfektionen hält sich in Österreich seit Wochen auf einem niedrigen Level. Ein Blick auf die letzten sieben Tage zeigt eine stabile Entwicklung der Fälle: 366 Neuinfektionen waren es am 9. Juni, 283 am 10., 216 am 11., 200 am 12., 233 am 13., 112 am 14. und 117 am gestrigen Dienstag, dem 15. Juni.

In den vergangenen beiden Tagen ist die Zahl der Fälle also noch einmal deutlich nach unten gegangen und liegt mittlerweile unter einem Wert von 200 – so auch am heutigen Mittwoch! Wie "Heute"  erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 153 Neuinfektionen und drei Todesfälle gegeben.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: -8 (Datenbereinigung)
Kärnten: 2
Niederösterreich: 18
Oberösterreich: 29
Salzburg: 6
Steiermark: 15
Tirol: 5
Vorarlberg: 3
Wien: 83

280 Corona-Patienten in Krankenhäusern

Bisher gab es in Österreich 649.002 positive Testergebnisse. Mit Stand 16. Juni sind österreichweit 10.671 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 634.900 wieder genesen. Derzeit befinden sich 280 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 92 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert.

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    ALEX WROBLEWSKI / AFP / picturedesk.com