Coronavirus

1.400 Corona-Fälle – Anstieg in den Spitälern

Die Corona-Zahlen in Österreich bleiben weiter auf einem niedrigen Niveau. So wurden in den letzten 24 Stunden knapp 1.400 Fälle vermeldet.

André Wilding
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Ende des harten Lockdowns in Wien und Niederösterreich. (Archivfoto Kärntnerstraße)
Ende des harten Lockdowns in Wien und Niederösterreich. (Archivfoto Kärntnerstraße)
Leserreporter/ Symbolbild

Seit Mai sind in Österreich bisher nie über 2.000 Corona-Fälle registriert worden. 1.615 Neuinfektionen waren es am 1. Mai, 1.625 am 2. Mai und nur noch 1.091 am 3. Mai. Zwar sind die Corona-Zahlen am gestrigen Tag ein wenig mit Vorsicht zu genießen, da am Wochenende bekanntlich weniger getestet wird als unter der Woche, dennoch sind die Zahlen im Vergleich zum Montag davor (1.566) deutlich gesunken.

Und auch am heutigen Dienstag halten sich die Zahlen auf einem niedrigen Niveau. So hat es laut "Heute"-Infos in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 1.394 Neuinfektionen und 31 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: letzte Woche waren es 1.625 Fälle.

Die Zahl der Corona-Patienten auf den Normalstationen ist zwar wieder gestiegen (+32), dafür auf den Intensivstation aber gesunken (-17).

So sieht es in den Bundesländern aus

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 16
Kärnten: 120
Niederösterreich: 202
Oberösterreich: 250
Salzburg: 143
Steiermark: 263
Tirol: 174
Vorarlberg: 92
Wien: 134

459 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 624.595 positive Testergebnisse. Mit Stand 4. Mai (9.30 Uhr) sind österreichweit 10.291 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 593.684 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.617 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 459 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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