Österreich

132 € für Rettung: Kranker muss Betrag nicht zahlen

Heute Redaktion
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Neben seinen Herzbeschwerden hatte eine Transport-Rechnung des Roten Kreuzes für Kopfweh bei Robert W. aus Göllersdorf gesorgt. Aber: Das Rote Kreuz zeigte sich kulant.

Große Erleichterung bei Robert W. (42) aus Göllersdorf (Hollabrunn): Nach einer dringend notwendigen Herzkatheteruntersuchung war eine Rechnung für den Transport von Göllersdorf ins Wiener AKH über 132 Euro ins Haus geflattert. Für den herzkranken Rentner und zweifachen Familienvater viel Geld.

Doch das Rotes Kreuz zeigte sich unkompliziert und unbürokratisch und buchte die Rechnung nur zwei Tage später aus. „Ich wurde von einem freundlichen Rot Kreuz-Mitarbeiter informiert und war sehr froh."

Wie berichtet hatte Robert W. wahrheitsgemäß angegeben, zum Auto gehen zu können, wurde somit als gehfähgig eingestuft und erhielt eine Faktura.

(Lie)