Coronavirus

12.509 neue Corona-Fälle und elf Tote am Mittwoch

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter angespannt. In den letzten 24 Stunden wurden erneut etwa 12.500 Neuinfektionen vermeldet.

André Wilding
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Die Zahl der Corona-Patienten in den heimischen Spitälern steigt.
Die Zahl der Corona-Patienten in den heimischen Spitälern steigt.
Alessandro Serrano' / AGF / picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus ist in Österreich weiter auf dem Vormarsch und lässt die Zahl der täglichen Neuinfektionen immer weiter steigen. So sind die Corona-Fälle in den letzten Tagen im Vergleich zu den Wochen davor noch einmal deutlich in die Höhe geschnellt – die Virus-Situation spitzt sich also wieder zu.

 Und wie sieht es am Mittwoch aus? Wie "Heute" erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 12.509 Neuinfektionen und elf Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 22. Juni, waren es 10.898 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 411

Kärnten: 270

Niederösterreich: 2.709

Oberösterreich: 1.673

Salzburg: 543

Steiermark: 1.446

Tirol: 821

Vorarlberg: 565

Wien: 4.071

856 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.415.953 positive Testergebnisse. Mit Stand 29. Juni (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.779 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 4.300.943 wieder genesen. Derzeit befinden sich 856 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 47 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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