Coronavirus

112 Fälle! Niedrigste Corona-Zahl seit August

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter auf einem niedrigen Niveau. So wurden in den letzten 24 Stunden nur 112 Neuinfektionen vermeldet.

André Wilding
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Menschen auf der Kärntnerstraße.
Menschen auf der Kärntnerstraße.
Leserreporter (Symbolbild)

Die Zahl der Corona-Fälle in Österreich hält sich weiter auf einem niedrigen Level. Ein Blick auf die Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen zeigt eine stabile Entwicklung: 279 Fälle waren es am 7. Juni, 243 am 8., 366 am 9., 283 am Tag der Lockerungen (10. Juni), 216 am 11., 200 am 12. und 233 am gestrigen Sonntag.

Und auch am heutigen Montag geht es in dieser Tonart weiter. Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 112 Neuinfektionen und einen Todesfall gegeben. Es ist die niedrigste Corona-Zahl seit August 2020.

So sieht es in den Bundesländern aus

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 3
Kärnten: 1
Niederösterreich: 19
Oberösterreich: 10
Salzburg: 1
Steiermark: 0
Tirol: 10
Vorarlberg: 11
Wien: 57

99 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Laut dem Innenministerium sind bisher 10.662 Menschen an den Folgen des Virus verstorben. Derzeit befinden sich 307 Personen aufgrund des Coronavirus in Spitalsbehandlung, davon 99 auf Intensivstationen.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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