Windkrafträder im Windpark Parndorf, im Vordergrund Sonnenblumen, am Montag den 14. September 2020.
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Strom für 10 Cent netto pro Kilowattstunde und das 20 Jahre lang! Mit dieser Hammer-Ansage prescht SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil vor und kündigt eine neue Energiegemeinschaft mit dem Namen "Fanclub Burgenland Energieunabhängig" an.
Solange Wind und Sonne saubere Energie liefern, bekommen die Teilnehmer günstigen Strom über die Energiegemeinschaft. Wenn das Wetter nicht mitspielt, wird wie bisher der Normaltarif vom jeweiligen Energieversorger fällig. Einspeisern, etwa mit eigener PV-Anlage, werden 7 Cent netto pro Kilowattstunde geboten.
Das erklärte Ziel der Dosko-Bewegung: "Das Burgenland bis 2030 zu einer der ersten klimaneutralen und energieunabhängigen Regionen der Welt zu machen – für uns, unsere Kinder und Enkelkinder."
Energie-Experte: Licht und Schatten
Eine Einschätzung des neuen Angebots liefert am Dienstag Energieexperte und Politikberater Walter Boltz im "Ö1-Morgenjournal". Dieses sei eine "gute Initiative" und "grundsätzlich attraktiv", vor allem für jene, die sich bisher nicht so aktiv mit dem Thema beschäftigt hatten. Damit werde die Idee der Energiegemeinschaften zumindest im Burgenland und den angrenzenden Regionen ins Bewusstsein gerufen.
Ob 10 Cent pro Kilowattstunde fix auch langfristig ein gutes Angebot bleiben werden, ist noch unklar. Das sei nur schwer abschätzbar. Boltz erklärt, warum: "Das hängt davon ab, wie schnell der Ausbau der Erneuerbaren Stromerzeugung in den nächsten Jahren weitergeht. Hält das Tempo der letzten zwei Jahre auch nur annähernd, ist davon auszugehen, dass in sehr vielen Stunden des Jahres, der Großhandelspreis deutlich niedriger ist."
So sei etwa im heurigen Sommer in den Sonnenstunden der Strompreis merklich darunter gelegen. Er rät deshalb allen, die im "Fanclub" Mitglied werden, die Preise auch danach im Auge zu behalten. "Es kann durchaus sein, dass es in ein, zwei Jahren am Markt deutlich günstigere Angebote geben wird."
Aktuell könnten Herr und Frau Burgenländer bei diesem Angebot aber "nicht sehr falsch liegen", betont Boltz. Er rechnet damit, dass ein durchschnittlicher Haushalt etwa die Hälfte seines Stromes über die Energiegemeinschaft beziehen könne.
Ziehen andere Bundesländer nach?
Das Dosko-Modell könnte auch in anderen Bundesländern Schule machen, so denn die Betreiber der Windkraft-Anlagen, Solarparks und auch Wasserkraftwerke Willens sind. "Das ist kein Geschenk der Burgenländer an die Bürger, sondern ein kommerziell kalkuliertes Angebot."
Dennoch könnten nicht alle daran Interesse haben. Weil im Burgenland sehr viele Anlagen neu gebaut wurden, sei es auch für die Energie Burgenland von Vorteil, den erzeugten Strom zu einem auf lange Sicht sicheren Preis lokal zu vermarkten, anstatt ihn in den volatilen Großhandel zu werfen. "Ähnliche Probleme haben beispielsweise die westlichen Bundesländern mit ihren alten Wasserkraftanlagen nicht."
Königsweg gegen das Merit-Order-Prinzip?
Nein, sagt Boltz, denn die Preisbildung des restlichen Stromes werde davon nicht beeinflusst. Er hält es aber für eine "gute Ergänzung", da Produzenten und Konsumenten von langfristiger Stabilität profitieren würden.
Weitere Stimmen
Für private Haushalte könne das burgenländische Modell ein interessantes Angebot sein – muss es aber nicht, sagt E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch. Er rät auch hier, genau hinzuschauen und zu vergleichen: "Die Angebote dieser Energiegemeinschaften, in diesem Fall 10 Cent, beziehen sich nur auf Strom, den man über Energiegemeinschaften bezieht. Man soll sich dessen bewusst sein, dass man noch einen Lieferanten braucht, der auch einen eigenen Preis anbietet."
Rund 2.000 Energiegemeinschaften gibt es in Österreich bereits, die Dosko-Initiative ist aber die erste in dieser Größenordnung. "Es ist das erste Bundesland, das sich diesen großen Schritt nach vorne traut. Von daher begrüßen wir das sehr", so Stephan Heidler, der interimistische Leiter der Koordinierungsstelle der österreichischen Energiegemeinschaften.
Den gebotenen Tarif nennt er "marktüblich", auch wenn durch den Fixpreis natürlich auch den Nachteil hat, dass mehr gezahlt werden muss, wenn sauberer Strom im Überfluss verfügbar ist und die Normalpreise in den Keller rasseln.
"Sehr attraktiv"
Für Energieversorger sei vor allem die Langfristigkeit der Abnahmevereinbarungen "sehr attraktiv". Derzeit würde im Burgenland zwar viel Sonnen- und Windstrom produziert, aber nur wenig selbst verbraucht. Mit der Energiegemeinschaft bekomme man eine hohe Sicherheit, dass die erzeugte Energie auch vor Ort gut genutzt werden, erklärt Florian Maringer, Geschäftsführer des Branchenverbandes IG Windkraft: "Das ist nicht nur aus ökonomischer Sicht sinnvoll, sondern auch begrüßenswert, weil die Bevölkerung sehr unmittelbar mitbekommt, dass sie von der Energiewende profitiert.
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