Österreich
1.000 Tschetschenen für VP "nicht integrierbar"
Von der VP St. Pölten kommen jetzt deutlich scharfe Worte, nachdem die Polizei eine tschetschenische Kriminellen-Bande ausheben konnte.
Wie berichtet, konnte die Exekutive eine Bande, die unter anderem eine Pizzeria in Hollabrunn in die Luft jagte, ausforschen. Die neun Verhaftungen und 16 Hausdurchsuchungen hatten in Wien, Krems und eben St. Pölten stattgefunden.
VP-Stadtrat Peter Krammer kritisiert in einer Aussendung: „Mit über 1.000 Personen ist die tschetschenische Community die größte Österreichs im Verhältnis zur Einwohnerzahl. Ursache ist die überaus große soziale Förderung dieser Gruppe durch die SP-Stadtregierung. Die Problematik mit dieser offensichtlich nicht integrierbaren Volksgruppe in den Kindergärten, Volks- und Mittelschulen sind dem Großteil der Mitmenschen bekannt. Die SP verleugnet dieses Problem."
Und der VP-Sicherheitssprecher weiter: "Ich bin froh, dass die Polizei und auch Innenminister Sobotka die notwendigen Schritte eingeleitet und kriminelle Tschetschenen dingfest gemacht hat. Die Aberkennung des Asylstatus und die Abschiebung wären die nächsten richtigen Schritte."
(wes)