Österreich

1.000 Euro Ergreiferprämie für Tierhasser von Gablitz

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: privat (2), ÖVP Gablitz

Der Vorschlag von Bürgermeister Michael Cech wurde angenommen: 1.000 Euro winken demjenigen, der zielführende Hinweise zu jener Person liefert, die seit Monaten Giftköder auslegt.

Hündin "Lykka" starb, "Lille" überlebte nur knapp – seit Monaten treibt ein unbekannter Tierhasser sein Unwesen in Gablitz (Bezirk St. Pölten). Zahlreiche Giftköder wurden ausgelegt, mehrere davon ins Labor geschickt. Das Ergebnis: Die Präparate waren mit Schneckenkorn oder Rattengift versetzt – "Heute" berichtete hier, hier und hier.

VP-Bürgermeister Michael Cech verkündete – wie berichtet – dass er ein "Kopfgeld" auf den unbekannten Täter aussetzen will, schlug den Plan nun dem Gemeindevorstand vor. Ergebnis: Einstimmig angenommen.

Die Ergreiferprämie, die jener Person winken, die zielführende Hinweise zum Hundevergifter liefert: Satte 1.000 Euro.

(nit)