Österreich
"Moneymaker" bricht zum Nordpol auf
Schlimmer als in Wien kann das Wetter am Pol auch nicht sein, witzelte ORF-Star Alexander Rüdiger bei seiner Abschiedsfeier "Bye-Bye-Rüdiger" im Wiener Auhofcenter. Von dort aus brach er passend mit Schlittenhunden offiziell zu seinem sportlichen Abenteuer in die Arktis aus. Begleitet wird er vom fünffachen Europameister und Vizeweltmeister im Schlittenhundefahren Gerald Schinzel.
"Schlimmer als in Wien kann das Wetter am Pol auch nicht sein", witzelte ORF-Star Alexander Rüdiger bei seiner Abschiedsfeier "Bye-Bye-Rüdiger" im Wiener Auhofcenter. Von dort aus brach er passend mit Schlittenhunden offiziell zu seinem sportlichen Abenteuer in die Arktis aus. Begleitet wird er vom fünffachen Europameister und Vizeweltmeister im Schlittenhundefahren Gerald Schinzel.
am Nordpol-Marathon am 6. April teilnehmen. Dass er das ganze für den guten Zweck tut, ist ihm ein zusätzlicher Ansporn. Für die Organisation "Licht für die Welt" will er bei dem Extrem-Wettbewerb Geld sammeln.
Kältestes Rennen der Welt
Der Nordpol-Marathon gilt als das kälteste Rennen der Welt. An den Start gehen Abenteurer und Extremsportler aus allen Teilen des Globus. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen begrenzt. Als Ansporn, die 42 Kilometer bei bis zu minus 40 Grad zu schaffen, dient eine Wette zwischen Alexander Rüdiger und der Radlegende Harald Maier.
Sollte Rüdiger das Ziel sehen, spendet Maier 500 Euro an "Licht für die Welt". Kommt er unter die ersten Drei, gibt es 1.500 Euro. Gewinnt er das Extrem-Rennen, lässt Maier sogar 3.000 Euro springen.