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5 Fehler, die Sie beim Duschen machen

Die meisten Menschen stellen sich einmal täglich unter die Dusche. Aber Achtung: Dabei kann man extrem viel falsch machen und dem Körper schaden.

Heute Redaktion
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Ob es klüger ist, morgens oder abends zu duschen, ist umstritten: Die einen schwören auf die belebende Wirkung von Wasser am frühen Morgen, anderen ist es wichtiger, sich abends sauber ins Bett zu legen.

Beim Duschen können Sie aber auch einiges falsch machen. Wir zeigen Ihnen die häufigsten Fehler und wie Sie ihren Körper optimal pflegen.

Fehler 1: zu heiß und zu lange

Klar, gerade im Winter ist heißes Wasser eine Wohltat, und eine ausgiebige Dusche lässt uns kurz vergessen, dass es draußen bitterkalt ist. Doch das heiße Wasser schädigt den Fettfilm der Haut, dadurch trocknet sie viel mehr aus. Das Gleiche gilt für Dusch-Sessions, die länger als zehn Minuten dauern.

Fehler 2: Füsse vernachlässigen

Zugegeben, die Füsse sind sehr weit unten und die meisten Menschen seifen sich maximal bis zu den Unterschenkeln ein. Um Fußpilz oder Bakterienbefall zu vermeiden, sollten Sie auch die Füsse abwaschen und danach gründlich (und vor allem zwischen den Zehen) trocknen.

Fehler 3: zu viel Shampoo und Conditioner

Wie oft Haare gewaschen werden müssen, ist ähnlich umstritten wie die bevorzugte Tageszeit zum Duschen. Die meisten Dermatologen sind sich heute einig, dass tägliches Haarewaschen die Kopfhaut eher fettiger macht. Außerdem: Shampoo braucht es nur auf der Kopfhaut, nicht in den Längen. Bei Conditioner ist es umgekehrt: Streichen Sie sich dieses Zeug niemals auf die Kopfhaut, immer nur in die Längen.

Fehler 4: zu grob abtrocknen

Seien Sie sanft zu Ihrer Haut. Nach dem Duschen fehlt der körpereigene Fettfilm und rigoroses Rubbeln mit einem Handtuch reizt die Haut noch mehr. Auch Lufttrocknen ist nicht ganz optimal, am besten tupfen Sie sich sanft mit einem Handtuch trocken.

Fehler 5: zu viel Duschgel

Ihre Haut braucht wesentlich weniger Seife, als die meisten Menschen benutzen. Beschränken Sie sich beim Einseifen auf besonders fettige Stellen und Orte, an denen sich Gerüche entwickeln: Füsse, Achseln, das Gesicht und im Schritt. (mst)