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Fingerspitzengefühl: Der perfekte Handjob
Oft wird er als "kleiner Bruder des Blowjob" vernachlässigt. Aber der Handjob verdient nicht weniger Aufmerksamkeit als der Oralsex. Wir bringen Ihnen die besten Tipps, wie Sie bei ihm alles in der Hand haben.
Oft wird er als "kleiner Bruder des Blowjob" vernachlässigt. Aber der Handjob verdient genauso viel Aufmerksamkeit wie der Oralsex. Wir bringen Ihnen die besten Tipps, wie Sie bei ihm alles in der Hand haben.
Viel falsch machen kann man bei einem Handjob auf den ersten Blick eigentlich nicht. Wenn Sie ihrem Partner aber den perfekten Handjob spendieren wollen, sollten Sie sich mit den Feinheiten dieser Technik auseinandersetzen. Denn Handjob ist nicht gleich Handjob, jede Variante hat ihre ganz speziellen Vorzüge.
1. Trocken oder feucht?
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Varianten: den trockenen und den feuchten Handjob. Bei letzterem kommen Gleitmittel zum Einsatz, wodurch er ein wenig sinnlicher ist. Ist Ihr Liebster beschnitten, ist die feuchte Variante fast ein Muss.
Da die Penishaut sehr empfindlich ist, sind starkes Reiben oder Rubbeln ein absolutes No-go. Um Reibung zu verhindern, sollten Sie beim trockenen Handjob anfangs lieber nur ein paar Finger verwenden.
Profi-Tipp: Ölen Sie nur eine Hand ein und wechseln Sie immer wieder!
2. Die richtige Position
Ein Handjob kann, wenn er richtig gemacht wird, eine Weile dauern, suchen Sie sich also eine Position, die für Sie bequem ist. Ein Krampf in der Hand kann den Liebesdienst zur Tortur machen, womit keinem von Ihnen geholfen ist.
Jede Stellung hat ihre Vorzüge: Knien Sie vor ihm, so ist er Ihnen völlig ausgeliefert. Zudem können Sie so seine Reaktion auf Ihre Technik am besten beobachten. Liegen Sie im Bett neben ihm für höchste Intimität. So können Sie bei der Handarbeit heiße Küsse austauschen.
Profi-Tipp: Schmiegen Sie sich unter der Dusche von hinten an ihn und ergreifen Sie sein bestes Stück. Sie haben die volle Kontrolle und er kann sich ganz fallen lassen. Außerdem ist Duschgel ein gutes Gleitmittel.
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3. Der magische Punkt
Merken Sie sich den Begriff "Frenulum"! Dieser Punkt an der Penis-Unterseite zwischen Eichel und Schaft ist sozusagen die Klitoris des Mannes. Seien Sie dort also ganz sachte und zärtlich. Besonders beim feuchten Handjob können Sie diese Stelle sanft massieren, um Ihren Partner in Ekstase zu versetzen.
Profi-Tipp: Auch die Penisspitze ist sehr empfindlich und eignet sich bestens für intensive Streicheleinheiten.
4. Der richtige Rhythmus
Beginnen Sie in beiden Fällen mit langsamen rhythmischen Bewegungen und steigern Sie ihr Tempo langsam. Achten Sie auf ihren Partner, an seiner Reaktion erkennen Sie den optimalen Rhythmus. Schalten Sie zwischendurch immer wieder einen Gang zurück. So zögern Sie seinen Orgasmus hinaus und erregen ihn dabei nur noch mehr.
Profi-Tipp: Spielen Sie mit ihm! Sie haben im wahrsten Sinne des Wortes alles in der Hand. Lassen Sie ihn zappeln!
5. Kommunikation
Ein entscheidender Vorteil des Handjobs gegenüber dem Blowjob ist, dass Ihr Mund frei ist. Erregung findet im Kopf statt. Zeigen Sie, dass Sie das Spiel mit seinem Instrument genießen. Kommunizieren Sie mit ihm, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Blicken und Gesten. Auch für Dirty Talk ist es die perfekte Gelegenheit.
Profi-Tipp: Sagen Sie ihm, was Sie als nächstes mit ihm und seinem besten Stück anstellen werden!
6. Jeder mag Überraschungen
Der Handjob gibt Ihnen sehr viel Freiraum zum Experimentieren. Seien Sie ruhig kreativ und versuchen Sie neue Dinge aus. An der Reaktion Ihres Geliebten erkennen Sie, wie es ihm gefällt. Haben Sie Spaß am Experimentieren. Wenn Ihr Partner sieht, dass Sie das Liebesspiel ebenso genießen, steigert das seine Lust nur noch mehr.
Profi-Tipp: Ein Handjob braucht wenig Vorbereitung und kann eigentlich überall durchgeführt werden. Überraschen Sie Ihren Liebsten mit einem erotischen Handspiel - ruhig auch an einem ungewöhnlichen Ort.