Fashion and Beauty
FFP2-Maske pflanzt Bäume und wird von Clooney getragen
Die Pandemie verursacht Millionen Tonnen an Plastik - auch durch Masken. Ein Umweltproblem. Masken-Macher KAZE geht einen grüne(re)n Weg.
Während wir immer noch unter der Pandemie leiden und das Tragen von Masken uns noch eine ganze Weile in bestimmten Bereichen des Lebens begleiten wird, ist der Hersteller KAZE ausgerückt, um eine Revolution in diesem Bereich voranzutreiben. Und das bedeutet, dass stickige und schlecht sitzende Masken der Vergangenheit angehören sollen. KAZE steht im Japanischen für Wind. Und genauso soll auch die Trage-Experience sein: leicht, durchlässig und kühl. Aber nicht nur das. Auch die Umwelt steht im Fokus, denn die hat mittlerweile kein leichtes Spiel mehr mit der Pandemie.
Die Verpackungsmaterialien sind widerverwertbar. Ausgehend von Österreich arbeitet KAZE mit der Organisation "Baumbuddy" zusammen, um für jeweils 30 in Europa gekaufte KAZE-Masken einen Baum zu pflanzen. Auf diese Weise soll KAZE klimaneutral zu werden.
Und das hat seinen guten Grund!
Tausende Tonnen Corona-Müll in den Weltmeeren
Verpackungen und die Masken an sich, die aus Plastik hergestellt werden, haben mittlerweile gravierende Auswirkungen auf die Ökosysteme der Ozeane, die schon vor der Pandemie massiv belastet waren - denn viele der Masken und Einwegprodukte landen schließlich im Meer. Die Umweltorganisation WWF schlägt Alarm: "Die Pandemie befeuert die Plastik-Krise!"
"Das Tragen von KAZE ist ein Statement für verantwortungsvollen Umgang mit sich und seiner Umwelt", erklärt Stefan Stanek, der zusammen mit Andreas Lugmayr die Masken jetzt auch nach Österreich geholt hat.
Erhältlich sind KAZE Masken sowohl online, als auch im ausgewählten Fachhandel. Der Preis beginnt mit 10 Euro für fünf Stück medizinische MNS Masken und 49,90 Euro für 10 Stück FFP2 Masken. Es gibt verschiedene Farben, sowie kuratierte Kollektionen für Erwachsene und Kinder.