Coronavirus

Corona-Albtraum! Mehr als 43.000 Neuinfektionen

Die Omikron-Variante hat Österreich weiter fest im Griff. So hat es in den letzten 24 Stunden mehr als 43.000 neue Corona-Fälle gegeben.

André Wilding
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Der Höhepunkt der Omikron-Welle ist noch nicht erreicht.
Der Höhepunkt der Omikron-Welle ist noch nicht erreicht.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com.

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter angespannt! Die Omikron-Variante ist nach wie vor auf dem Vormarsch und breitet sich rapide aus – die Zahl der Neuinfektionen steigt auch in dieser Woche weiter an: 25.610 neue Fälle waren es am Montag, 24.946 am Dienstag und gleich 34.011 Fälle am Mittwoch.

 Und wie sieht die Lage am Donnerstag aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 43.053 Neuinfektionen und zwölf Todesfälle verzeichnet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 20. Jänner, waren es noch 24.314 Fälle gewesen – ein drastischer Anstieg!

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 769
Kärnten: 2.318
Niederösterreich: 6.147
Oberösterreich: 5.967
Salzburg: 2.679
Steiermark: 4.802
Tirol: 4.069
Vorarlberg: 1.591
Wien: 14.711 *

* Die am Donnerstag gemeldete Gesamtzahl der bestätigten Fälle von Wien beinhaltet 6.009 Fälle, die für den Zeitraum 19. Jänner bis 22. Jänner nachgemeldet wurden.

1.315 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 1.727.661 positive Testergebnisse. Mit Stand 27. Jänner (9.30 Uhr) sind österreichweit 14.042 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.445.628 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.315 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 180 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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