Niederösterreich

Spitäler und Pflegeheime schränken Besuche ein

In Krankenhäusern dürfen Patienten, die länger als eine Woche stationär aufgenommen sind, nur noch einen Besuch von einer Person pro Woche erhalten.

Erich Wessely
Teilen
Das Spital in St. Pölten
Das Spital in St. Pölten
Heute

In niederösterreichischen Kliniken und Pflegezentren sind wegen der angespannten Corona-Lage mit Wochenbeginn neue Besucherregelungen in Kraft getreten. Künftig ist ein 2G-Plus-Nachweis erforderlich. In Krankenhäusern dürfen Patienten, die länger als eine Woche stationär aufgenommen sind, einen Besuch von einer Person pro Woche erhalten, teilte die Landesgesundheitsagentur in einer Aussendung mit. In Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren sind pro Bewohner wöchentlich zwei Besuche von Einzelpersonen erlaubt.

2G-Plus-Nachweis erforderlich

Zu 2G-Plus wurde erläutert, dass ein Nachweis über Impfung oder Genesung und zusätzlich ein negatives PCR-Testergebnis, das nicht älter als 72 Stunden ist, benötigt werden. In den Pflegezentren gilt diese Regelung "mit Ausnahme des palliativen Settings und in kritischen Lebensereignissen", hieß es. Das Tragen einer FFP2-Maske ist jeweils verpflichtend.

Die Begleitung von Unterstützungsbedürftigen und die Begleitung oder der Besuch Minderjähriger sind durch maximal zwei Personen möglich. Der Schutz von Patienten, Bewohnern und Mitarbeitern habe in den NÖ Kliniken und Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren höchste Priorität, wurde am Montag in der Aussendung betont.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS
    Mehr zum Thema