Welt
13-Jährige stirbt, weil Handy in die Badewanne fällt
Einer Teenagerin aus Mâcon (Frankreich) rutschte beim Baden das Handy ins Wasser. Der dabei entstandene Stromschlag endete tödlich.
In der französischen Ortschaft Mâcon (nur wenige Kilometer von Lyon entfernt) kam es zu einem tragischen Unfall, bei dem eine 13-Jährige gestorben ist. Das Mädchen hat einen tödlichen Stromschlag erlitten, als ihr zum Laden eingestöpseltes Handy ins Wasser gefallen ist.
"Das muss anderen Teenagern eine Warnung sein"
Rettungskräfte konnten die Teenagerin zunächst wiederbeleben, berichtete die Zeitung "Le Parisien" am Samstag. Sie befand sich einige Tage in der Universitätsklinik von Lyon im Koma bevor sie verstarb.
Die Mutter des Mädchens appelliert in der örtlichen Zeitung an andere Jugendliche und deren Eltern: "Das muss anderen Teenagern eine Warnung sein, denn sie haben alle ihre Handys quasi in die Hand implantiert. Wir müssen wirklich darauf bestehen: keine Telefone in Badewannen, weil das so dramatisch enden kann."
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