Coronavirus

Corona-Drama – 13.100 Neuinfektionen und 48 Tote

Die Coronavirus-Zahlen schnellen weiter in die Höhe. So wurden in den letzten 24 Stunden mehr als 13.000 Fälle registriert – so viele wie noch nie.

André Wilding
Teilen
Die Coronazahlen steigen stark an, immer mehr Erkrankte landen in den Intensivstationen.
Die Coronazahlen steigen stark an, immer mehr Erkrankte landen in den Intensivstationen.
Kyle Green / AP / picturedesk.com

Die Corona-Lage in Österreich spitzt sich immer weiter zu – bereits seit drei Tagen ist die Zahl der Neuinfektionen im Land fünfstellig! 11.398 neue Corona-Fälle an nur einem Tag waren es am Mittwoch, 11.975 am Donnerstag und 11.798 am gestrigen Freitag.

Und auch am heutigen Samstag, 13. November, bleibt die Virus-Situation weiter angespannt.

 Wie "Heute" erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit erneut insgesamt 13.152 Neuinfektionen und 48 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 6. November, waren es noch 9.943 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 273

Kärnten: 946

Niederösterreich: 2.075

Oberösterreich: 3.239

Salzburg: 1.723

Steiermark: 1.659

Tirol: 1.281

Vorarlberg: 586

Wien: 1.370

2.282 Corona-Patienten in Spitälern

Bisher gab es in Österreich 948.100 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (13. November 2021, 9:30 Uhr) sind österreichweit 11.689 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 830.831 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.282 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 421 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS).

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf