Coronavirus

Fast 1.900 Corona-Fälle und 5 Tote in 24 Stunden

Die Corona-Lage in Österreich angespannt! So wurden in den letzten 24 Stunden erneut rund 1.900 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
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Ein Patient wird auf der Intensivstation medizinisch betreut.
Ein Patient wird auf der Intensivstation medizinisch betreut.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

1.312 neue Corona-Fälle am Montag, 1.561 am Dienstag2.283 am Mittwoch und 2.049 am gestrigen Donnerstag – die Zahl der Neuinfektionen in Österreich haben sich auf einem hohen Niveau eingependelt. In den letzten beiden Tagen lag der Wert sogar bei über 2.000 Fällen in 24 Stunden.

 Und wie sieht es am heutigen Freitag aus? Wie "Heute" erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 1.869 Neuinfektionen und fünf Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 24. September, waren es 1.754 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 19
Kärnten: 133
Niederösterreich: 280
Oberösterreich: 453
Salzburg: 141
Steiermark: 217
Tirol: 97
Vorarlberg: 84
Wien: 445

Bisher gab es in Österreich 744.964 positive Testergebnisse. Mit Stand 1. Oktober (9:30 Uhr) sind österreichweit 11.014 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 713.762 wieder genesen. Derzeit befinden sich 848 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 223 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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