Burgenland

Wiener geht in Wald – dann muss Polizei-Heli ihn retten

Ein Urlauber aus Wien verlor beim Schwammerlsuchen die Orientierung. Er fand nicht mehr aus dem Wald bei Lockenhaus hinaus, musste gerettet werden.

Roman Palman
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Der Pensionist hatte sich im Wald verirrt. Symbolfoto.
Der Pensionist hatte sich im Wald verirrt. Symbolfoto.
Getty Images/iStock/Koldunov

Suchaktion am Montagnachmitttag im burgenländischen Bezirk Oberpullendorf. Ein 70-jähriger Wiener, der gegen 14 Uhr zum Schwammerlsuchen im Waldgebiet auf dem Geschriebenstein aufgebrochen war, hatte sich völlig verirrt. 

Als er nach circa zwei Stunden zwischen den Bäumen die Orientierung verlor, verständigte er erschöpft über den Notruf die Polizei.

Die Beamten der Polizeiinspektion Rechnitz hielten daraufhin ständigen Telefonkontakt, um den Standort des mittlerweile geschwächten 70-Jährigen zu eruieren. Durch die Landesleitzentrale der Polizei Burgenland wurde die Feuerwehr Rechnitz sowie der Polizeihubschrauber "Libelle Flir" zur Suchaktion beigezogen.

Gegen 17.30 Uhr wurde der Mann von der Libelle im Wald lokalisiert. Die Heli-Besatzung lotste die Beamten am Boden zu dem Wiener in Not. Diese konnten den 70-Jährigen unverletzt zu seinem Fahrzeug bringen.

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