Gesundheit
Deshalb ist eine basische Ernährung so wichtig
Zum ersten Mal gilt der 2. März als internationaler Tag der basischen Ernährung. Im Fokus stehen die positiven Auswirkungen der Ernährungsform.
Diäten gibt es viele, doch wer wirklich langfristig gesund leben und essen möchte, muss seine Ernährung grundlegend umstellen. Eine Möglichkeit ist die basische Ernährung, deren internationalen Tag jetzt am 2. März ausgerufen wurde. Eine Initiative der Basenpartnern "Basenbox", "basenfasten – die wacker-methode", "bleibwacker" und "M. Reich".
"Wir wollen dazu motivieren, den 2. März so basisch wie es nur geht zu gestalten und sich dabei mal grundsätzlich ehrlich mit seiner Ernährungsweise zu beschäftigen. Vielleicht entstehen dabei ja einige gute Vorsätze und der eine oder andere wird sogar umgesetzt", das vierköpfige Team der Basenbox.
So geht basische Ernährung
Doch was bedeutet eine basische Ernährung eigentlich? Wie der Name schon sagt, stehen hier basenbildende Lebensmittel im Vordergrund. Diese sollen mit ihrer hohen Dichte an Ballaststoffen, Nährstoffen und Mineralien für einen reibungslos funktionierenden Organismus und einen optimalen Stoffwechsel sorgen.
"Grundsätzlich geht es bei der basischen Ernährung darum, Lebensmittel zu sich zu nehmen, die unseren Körper mit Basen versorgen, damit er mühelos im Säure-Basen-Gleichgewicht bleiben kann." Dazu zählen Gemüse, Obst, Kräuter, Samen, Nüsse und Keimlinge. Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, Zucker oder Getreide hingegen übersäuern den Körper und können ihn somit schwächen.
Tipp zum Ausprobieren
Einfach einen Tag lang auf "Saures" - alle tierischen Produkte, Getreide, Süßigkeiten, Alkohol und Kaffee - verzichten. Schon zu viel des Guten? Dann kannst du heute auch einfach einmal aus der Gemüsebeilage die Hauptmahlzeit machen.
Mal ganz abgesehen vom Essen: Auch Bewegungsmangel und Stress fordern das Säure-Basen-Gleichgewicht heraus. Ein kleiner Abendspaziergang an der frischen Luft und danach noch ein entspannendes Basenbad schaffen Abhilfe.