Wildtiere

Singapur verbrennt tonnenweise illegales Elfenbein

Krasse Aktion anlässlich des Weltelefantentages: Die Behörden in Singapur zerstören tonnenweise illegales Elfenbein.

Heute Redaktion
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Anlässlich des Weltelefantentages zerstörten die Behörden in Singapur tonnenweise Elfenbein.
Anlässlich des Weltelefantentages zerstörten die Behörden in Singapur tonnenweise Elfenbein.
Screenshot AFP

Am 12. August war der Weltelefantentag. Die grauen Riesen sind nach wie vor bedroht, Wilderer haben es auf ihre Stoßzähne abgesehen. Der illegale Handel mit Elfenbein ist nach wie vor ein großes Problem.

Die Behörden in Singapur machen nun mit einer spektakulären Aktion auf die Sache aufmerksam. Sie zerstören neun Tonnen Elfenbein, darunter die Stoßzähne von mehr als 300 afrikanischen Elefanten, die für das Elfenbein getötet wurden.

Die Objekte wurden zwischen 2014 und 2019 beschlagnahmt. Nun wurden sie zerkleinert und später verbrannt. Die Behörden verhindern so auch, dass das Elfenbein irgendwie wieder auf dem Markt auftauchen kann.

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    Was für ein wundervoll herbstlicher Anblick im Dublins Phoenix Park. Die Brunftzeit von Rehen und auch Hirschen kann allerdings ziemlich laut sein.
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