Wildtiere

Bildungsminister Faßmann ist auf den Wolf gekommen

Bildungsminister Heinz Faßmann besuchte vor kurzem das Wolf Science Center in Ernstbrunn.

Heute Redaktion
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Bildungsminister Heinz Faßmann hat neue Freundschaft geschlossen.
Bildungsminister Heinz Faßmann hat neue Freundschaft geschlossen.
Ernst Hammerschmid/Vetmeduni Vienna

Sowas erlebt auch ein Bildungsminister nicht alle Tage: Am Mittwoch fand sich Heinz Faßmann plötzlich Aug in Aug mit einem weißen Wolf namens Chiotto. Die Begegnung dürfte für beide ungewohnt, aber ganz schön gewesen sein. Zumindest das Foto verrät nichts anderes.

"Ich bin tief beeindruckt von der direkten Begegnung mit den Wölfen."

, wird Faßmann später sagen. Er besuchte das Wolf Science Center (WSC) im niederösterreichischen Ernstbrunn und zeigte sich dort tief beeindruckt von der erstklassigen Forschung, die dort betrieben wird.

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    Bildungsminister Faßmann sieht sich im Wolf Science Center in Ernstbrunn um.
    Bildungsminister Faßmann sieht sich im Wolf Science Center in Ernstbrunn um.
    Ernst Hammerschmid/Vetmeduni Vienna

    Wolf und Hund

    Die Leiterin und einer der Gründerinnen des Centers, Friederike Lange, erklärte bei einem Rundgang den Schweprunkt der Einrichtung. Es gibt Wolfs-, aber auch Hundegehege. Man will so das Verhalten von beiden - miteinander verwandten - Gattungen besser verstehen.

    Strenge Regeln

    Es gibt auch klare Verhaltensregeln für Faßmann (und alle anderen Besucher): "Bitte nicht mit den Wölfen heulen", heißt es. Denn so könnte man die Wildtiere möglicherweise anstacheln. 

    Auch besondere Kleidungsvorschriften sind beim direkten Kontakt mit Wölfen einzuhalten: Kleidung tierischer Herkunft, wie etwa Wolle, Leder oder Fell sind tabu. Auch Tierfutter ist ein No-Go. Neben Wolf Chiotto (dem "Clown" des Rudels) lernte Faßmann auch die "Chefin" Tala kennen.

    Er übernahm zudem eine Forschungspatenschaft, für die er auch die entsprechende Urkunde ausgehändigt bekam.

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      Was für ein wundervoll herbstlicher Anblick im Dublins Phoenix Park. Die Brunftzeit von Rehen und auch Hirschen kann allerdings ziemlich laut sein.
      Was für ein wundervoll herbstlicher Anblick im Dublins Phoenix Park. Die Brunftzeit von Rehen und auch Hirschen kann allerdings ziemlich laut sein.
      ©Picturedesk