Österreich

Wiens erste Sex-Puppe im Praxis-Test!

Heute Redaktion
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Nach dem Bericht von "Heute" über die erste Sex-Puppe in einem Wiener Laufhaus taucht nun auch ein erster Testbericht über "Fanny" auf!

Andreas ist Journalist und Erotik-Blogger, gibt sich aber bei Frau Monika im "Kontakthof" an der Wiener Erlaaer Strasse als ganz normaler Kunde aus. Zitat: "Die Atmosphäre ist gar nicht schmuddelig, es ist alles sauber. Du begegnest nur einer Person, unten am Empfang. Sie bringt dich auf ein Zimmer zu deiner Puppe. Alles ist total intim!

"Prall und weich zur selben Zeit!"

Dann beginnt Andreas seine "Annäherung" an "Fanny" 1,56 Meter groß und 40 Kilo leicht, lange blonde Haare mit einer großen Oberweite: "Fanni hat einen asiatischen Touch. Auf Fotos sieht sie auf den ersten Blick aus wie eine reale Frau doch ihr Körper ist mit einer Art Silikon gefüllt. Prall und weich zu selben Zeit."

Nach zehnminütiger Betrachtung, so Andreas, habe er sich "tatsächlich dabei erwischt, an Fanni Gefallen zu finden", vor sich selbst erschrocken musste er feststellen, "dass ich einen Hang für Fetischpuppen entwickle, für einen Moment hätte ich fast meine Mission vergessen!"

Angebot für Fetischisten

Andreas sieht die Sexpuppen als Zusatzangebot für Freier, die einen Fetisch für Puppen haben! Und, so der Blogger: "Davon gibt es viele!" Experten der Sexindustrie schätzen, dass diese Gruppe immer größer wird. Deshalb werde es zu einem Boom vom Puppenbordellen in Europa kommen – was natürlich nicht heißt, dass klassische Bordelle vom Aussterben bedroht sind .

Eine Puppe kann zwar nicht mit einem Menschen konkurrieren, aber Bankomaten sind mittlerweile auch eine echte Konkurrenz für Bankangestellte!