Der Schock in Tallesbrunn, einem Ortsteil von Weikendorf im Weinviertel sitzt tief: Ein Gemeindemitarbeiter, der Ortsvorsteher der Katastralgemeinde, entdeckte am Donnerstag beim Pflanzen von Bäumen ein totes Baby im Gebüsch – "Heute" berichtete.
Laut "Kurier" habe der Mann erst geglaubt, dass es sich um eine Puppe handle, beim genaueren Hinsehen, dann der Schock: Es handelte sich beim Fund um einen neugeborenen Säugling.
Noch am Freitag soll das Baby obduziert werden, um die Todesursache festzustellen. Laut Polizei dürfte das Kind bereits länger tot gewesen sein, berichtet "noe.orf.at".
Die Tatortgruppe war am Freitag auch mit Polizei-Spürhunden am Fundort.
(nit)