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Extremsportler stirbt bei Sprung aus 7.000 Metern

Sein Höhenflug nahm ein trauriges Ende: Base-Jumper Waleri Rosow starb bei einem Sprung im Himalaja-Gebirge.

Heute Redaktion
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Valeri Rozov (52) starb bei einem Sprung aus 7.000 Metern Höhe im Himalaja-Gebirge.
Valeri Rozov (52) starb bei einem Sprung aus 7.000 Metern Höhe im Himalaja-Gebirge.
Bild: Reuters

Der 52-jährige Base-Jumper Waleri Rosow ist am Samstag bei einem Sprung vom Gipfel des Ama Dablam in Nepal ums Leben gekommen. Die Leiche des Russen wird von Hubschraubern gesucht.

Rosow wollte sich von den höchsten Bergen aller Kontinente stürzen. Im Himalaja-Gebirge war es der 6.812 Meter hohe Berg Ama Dablam. Die Unglücksursache ist noch ungeklärt, teilte der Organisator der Expedition mit.

Wie bei seinen anderen Base-Jump-Aktionen war Rosow aus großer Höhe gesprungen, um später seinen eigens dafür gebauten Fallschirm zu öffnen.

Er hatte sich einen Namen für waghalsige Sprünge von hohen Bergen gemacht. 2013 brach Rosow einen Weltrekord, als er aus einer Höhe von 7.220 Metern sprang. Drei Jahre später übertraf er diesen Wert noch einmal mit einer Höhe von 7.700 Metern.

2013 sprang Rozov vom Mount Everest.

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